Eines Tages wollte Michael Thomas abholen um mit ihm ein bisschen bummeln zu gehen, aber er durfte eigentlich nicht weil er drei Tage Hausarrest bekommen hatte. Also sammelte Michael den ganzen Mut zusammen und log die Mutter von Thomas an. Er sagte ihr das sie jetzt jeden Donnerstag Nachmittag Sportunterricht haben um sich auf die Sport Prüfung vorzubereiten, obwohl Thomas nichts davon wusste, spielte er sofort mit und meinte er habe verschlafen und wenn Michael nicht gekommen wäre gar nicht in den Sport gehen würde. Frau Dirks hat ihnen alles abgekauft und schickte die Jungs zur Schule. Doch anstatt in die Schule zu gehen, gingen sie in die Diskotheke "Walfisch" um etwas zu trinken und damit die Schwestern von Thomas ihn nicht sehen und dann bei seiner Mutter verpetzen. In der Diskotheke waren nie viele Leute und auch diesmal waren nur sehr wenige da, die meisten sahen beim tanzen aus wie einsame Puppen. Und bevor ich es noch vergesse, Thomas bekam Hausarrest nur weil er fünfzehn Minuten zu spät nach Hause gekommen ist und die anderen einige Minuten mit dem Essen auf ihn warten mussten. Als die Jungs in der Diskotheke waren bestellten sie beide eine Cola. Thomas streckte Michael eine Packung Zigaretten hin und er wies ab, doch Thomas wollte das nicht akzeptieren und streckte ihm eine Zigarette fast in den Mund, also nahm er sie. Als sie am Tisch sasen konnten sie sich fast nicht verstehen, weil die Musik so laut war, also beschloss Thomas neben Michael zu sitzen, damit sie ein bisschen über Dinge reden können die ihnen am Herzen liegen. Da fingen sie an drüber zu reden, dass die Mutter von Thomas immer noch dachte das er ein kleines Kind ist, weil er der jüngste von allen war und das obwohl er schon 16 Jahre alt ist. Michaels Mutter ist zwar auch nicht gerade viel besser, aber übertreibts nicht so wie Frau Dirks. Der einzige der versteht das Michael kein kleines Kind mehr ist, ist sein Vater. Denn mit ihm kann er über fast alles reden, sogar über die nicht so stubenreinen Sachen und er darf oder besser gesagt kann vor ihm auch nicht stubenreine Witze schmeissen, und sein Vater findet die lustig und lacht sogar darüber. Plötzlich kam Dietmar, ein alter Schulkamerade von Thomas und unterbrach die beiden, er wollte das black and white tanzen gehen, doch sie wollten nicht ohne Mädchen tanzen das fanden sie unatraktiv. Also entschloss sich Dietmar die Birgit und die Monika zu holen. Birgit war um einiges schöner als Monika, also schnappte Thomas sie sich schnell und ging schon auf die Tanzfläche.
In der Zeit ziehte Monika langsam Michael auf die Tanzfläche. Thomas war recht gut im tanzen und Michael hatte noch keine Erfahrungen darin, also machte er einfach alles nach was die Monika machte. Michael fragt sich immer wieder ob diese Lässigkeit beim Thomas am Alter liegt, denn er ist ja ein Jahr älter als Michael. Als die Mädchen und die Jungs sich wieder an den Tisch setzten, sahen sie wie ein Junge an jeden Tisch ging und die Leute was fragte. Später kam er dann auch mal zu ihnen und fragte sie ob sie was brauchen. Michael meinte, dass es die Bedienung war und lehnte freundlich ab, da sie ja noch zwei volle Cola Gläser hatten. Später erklärte Monika ihm was der Junge wirklich meinte und Michael war das ein bisschen peinlich. Thomas und Michael hatten noch genügend Zeit um doch noch was von dem Jungen zu holen, doch sie wollten nicht obwohl sie in der Biologie schon jegliches Zeug über Cannabis gelernt hatten. In Biologien haben sie gelernt, dass in den warmen Ländern Asiens und Afrikas, Südamerikas und Mexiko, der indische Hasch sehr beliebt ist und auch dort gemacht wird. Indischer Hasch wird auch Cannabis Sativa genannt. Aus den weiblichen Blüten wird eine harzartige Masse ausgesondert, die einen Wirkstoff enthält, der Halluzinazionen erziehen kann. Trugbilder oder irgendwelche Dinge, die man riecht, schmeckt, hört, fühlt, obwohl kein äussererer Reiz vorhanden ist. Diesen Wirkstoff nennen wir Haschisch. Aber die indische Hanfpflanze liefert noch etwas bekanntes, nämlich Marihuana. Deren Wirkstoff jedoch nicht so stark ist wie der vom Hasch. Marihuana wird aus blüten, stengeln und Blättern des Hanfs hergestellt.
Thomas und Michael haben ein Tanzkurs in der schule. Sie sind nicht beindruckt. Sie finden das unnötig. In der Pause bekommen sie von ein par Jungs einen Joint angeboten. Sie lehenen ab. Der Polizist der Thomas immernoch befragt fragt sich wieso sie das taten. Thomas sagt weil dabei nicht gutes raus kommt. Egal! Thomas lenkt das Thema auf den Vertretungslehrer. Er ist sehr jung. Es ist bisher ein gutes buch. Es kann etwas spanneder sein. Ich denke wenn es vom diesem buch in Film gibt würde ich ihn schauen. :)
Mendoza In diesem Kapitel verliess Santjago die Hacienda in der Nacht von Montag auf Dienstag, ohne jemandem etwas zu sagen. Wenn der Morgen graute, wollte er in der Stadt sein. Alles was er besass, waren die Kleider, die er bekommen hatte, der Lohn, der am Samstag ausgezahlt worden war, und der Revolver, den er nicht zurückgegeben hatte. Als er mehr als eine Meile von der Hacienda entfernt war, blickte er noch einmal zurück und alles was er sah, waren die Scheinwerfer, die auf das Tor und auf die Umfassungsmauer gerichtet waren. Er ging weiter, weil er sich beeilen musste. Drei Tage hatte Santjago den Capitan beobachtet. Er beobachtete ihn am Morgen, wenn er zum Dienstbeginn in die Polizeistation kam, am Mittag, und wenn er am Ende der Strasse, wo er immer am gleichen Tisch auf dem gleichen Stuhl Platz nahm. Als der Capitan sein Essen fertig gegessen hatte und seinen Kaffee ausgetrunken hatte, ging er die Strasse hinunter die zum Gefängnis führte. Santjago ging auch einmal in das Restaurant, wo der Capitan gegessen hatte, und nahm die Zeitung mit die er gelesen hat. Am Mittag des vierten Tages ging Santjago zum Restaurant und wartete, bis der Capitan herauskam. Es waren wenig Leute auf der Strasse, aber niemand in der Nähe. Er hatte den Revolver und seinem Hemd versteckt, den Finger Abzug. Er stand da und wartete. Der Capitan kam direkt auf Santjago zu, und blieb wenige Schritte vor Santjago stehen. Santjago befahl dem Capitan sich nieder zu Knien, der Capitan rumwieder lachte bloss. Santjago nahm den Revolver unter seinem Hemd hervor, und schoss den Capitan nieder. Als er in die Knie ging, schaute er in Santjagos Augen und er schoss noch einmal. Die Serviererin kam aus dem Restaurant gerannt und schrie nach der Polizei, als sie den toten Capitan auf dem Boden gesehen hatte. Santjago drehte sich um, und lief davon, aber niemand versuchte ihn aufzuhalten, weil er immer noch den Revolver in der Hand hielt. Dieses Kapitel hat mir eigentlich sehr gut gefallen, weil Santjago Rache an dem Capitan nahm, für das was er verlangte. Es ist sehr detailliert beschrieben, und man kommt auch sehr gut draus. Man versteht auch genau was er vorhat. An dieser Stelle konnte ich kaum mit lesen aufhören, weil es wirklich sehr spannend war. Ich denke das es mit dieser Geschichte weitergeht, dass sich Santjago erstmals versteckt, und unterwegs vielleicht jemanden trifft, oder das ihn die Polizei findet und ihn verhaften und ihn ins Gefängnis stecken.
Santjago ist von der Farm abgehauen. Er hat die Pistole von Silva geklaut. Santjago wollte immer noch den Käpiten von der Polizeistation töten. Er hatte aber noch ein anderes Ziel nämlich ein Reicher Mann zu werden. Er ging wider in die Stadt. Er beobachtete den Polizei Chef einpaar Tage lang. Man sah das er immer in die gleiche Bar ging. Santjago hat gewartet bis dieser Chef aus der Bar kamm und hat ihn auf ofener Strasse erschossen. Santjago rannte dan ganz schnell weg. Die Kellnerin hörte den Lärm und ging nachschauen was passiert war. Sie rief sofort die Polizei. Ein Tag später war auf der Titelseite der Zeitung zulesen: Junge erschiesst Polizei Chef auf ofener Strasse. Das Buch ist immer noch spannend. Ich bin Fast fertig.
Ben Ross macht sich Gedanken um den 2.Weltkieg und stöberte in der Bibliothek nach Bücher. Er nahm dann einen ganzen Stabel mit und lies am Abend alle Bücher. Zum Glück war seine Frau am Tennis spielen. Nach einigen Stunden kam auch seine Frau heim und sie reden kurz über das Thema. Am nächsten Morgen kommen alle Schüler vermüdet und schlaff ins Klassenzimmer, wobei Ben mit Grossbuchstaben auf die Wandtafel schreibt "MACHT DURCH DISZIPLIN". Nach dem dachten sich alle es wird ein langweiliger Unterricht, bis Ben anfing zu reden. Gewisse Schüler machten Scherze,bis Ben sie alle fangen konnte und er machte einen Disziplin-Test. Er ruf Amy nach vorne und sie sollte sich gerade hinsetzen, wobei es dann tatsächlich alle taten. Nach dem befahl Ben, dass alle aufstehen sollten und wenn er "Sitzen!" erwähnte sollen sich alle setzen. Die Schüler taten auch das auch wenn viele gekichert haben und es ein wirres Durcheinander gab. Er befahl sie so lange bis alle dann begriffen, was sie falsch machen und sie gehen dann ordentlich an ihre Plätze. Es dauerte bis zu 20 Minuten. Nach dem begann Ben Drei Regeln aufzustellen für mehr Disziplin in der Klasse. Man musste neben seinen Tisch stehen, wenn man eine Frage beantwortet oder fragt. Man musste Ben Ross immer mit "Mr.Ross" ansprechen und man musste korrekte Antworten geben sonst hatte Ben mit seinem Lineal auf den Tisch gehauen. Gewisse Schüler brauchten einige Versuche, bis sie dei Regeln im Kopf hatten und daher gabs auch öfters mal ein Geknalle. Als dann Schulschluss war ging kein Schüler nach dem Klingeln raus, weil sie immer noch unter Ben's Befehlen gefesselt waren und als er "Weggetreten!" sagte ging die Klasse. Die ganze Klasse sprach dann über den Unterricht bei Herr Ross und sie waren alle erstaunt, was sie alles gemacht haben und sie machen sich Gedanken darüber über Disziplin. Ich finde das diese Buch immer spannender wird und das es nun wirklich zur Sache kommt.
Santjago verliess das Haus ohne etwas zu sagen. Alles was er besass waren die Kleider, die er bekommen hatte, den Lohn, der am Samstag ausgezahlt worden war, und der Revolver der er nicht zurückgegeben hatte. Er dachte an Carmelita. Den Abschied zu ihr viel ihm am schwerstem. Er wusste, dass er ihr wehtat sobald sie aufwachte und hören würde dass er weg war. Er musste seine Gefühlen überwinden und sein Herz erfrieren lassen. Seine Träume hatte er selbst zerstört, und sein Ziel war Amerika. Drei Tage beobachtete er den Capitan. Am Mittag des vierten Tages ging er zum Restaurant und wartete, bis der Capitan herauskam. Er hatte den Revolver unter dem Hemd versteckt, den Finger am Abzug. Als er rauskam erkannte er Santjago nicht. Santjago sagte seinen Namen und der Capitan begriff erst dann wieder wer er war. Santjago zwingt ihn auf die Knie zu gehen. Der Capitan weigerte sich. Da er das nicht machte nahm Santjago den Revolver hervor und schoss ihn nieder. Der Capitan starrte ihn an, während er auf die Knie ging. Santjago schoss noch einmal. Die Serverin kam aus dem Restaurant gerannt und schrie nach der Polizei. Santjago drehte sich um und lief davon, und niemand versuchte, ihn aufzuhalten weil er noch immer den Revolver in der Hand hatte und bereit war, auf jede zu schiessen. Eiskalt. Diese Nachricht stand dann in den Zeitungen mit dem Titel . "Kind schiesst Polizeichef nieder bisher kein Motiv für die blutige Tat." Santjago beschloss sich die Haare ganz kurz zu schneiden so dass ihn niemand so schnell erkennen würde. Er traf ein Mädchen das Lucia hiess. Sie hatte schwarzes Haar, das sie halblang geschnitten und in der Kopfmitte gescheitelt hatte. Vielleicht war sie eine Indianerin, aber ihre Haut war heller als seine. Ihr Gesicht war schmal und hatte eine kleine Nase mit einem gebrochenem Nasenbein. Er fragte sie ob sie zusammen den weg machen wollen, ob sie mit ihm nach Amerika gehen will. Aber sie wollte nicht weil sie genau wusste wer er ist. Er war der der den Capitan niedergeschossen hatte. Doch er sah sie am Abend des nächsten Tages unter einem Baum sitzen. Sie ass ein Stück von der Papaya die sie von einem Lastwagen geklaut hatte. Er ging an ihr vorbei ohne etwas zu sagen und sie anzuschauen. Sie rief ihn aber. Er blieb stehen und ging zu ihr. Sie gingen dann als es dunkel war zusammen weiter. Sie sahen ein Lastwagen und sie fragten den Lastwagenfahrer der Ramon hiess. Santjago erpresste ihn mit dem Revolver und am Ende sagte Ramon ja. Die Polizei hatte eine Strassensperre errichtet. Ramon meinte dass Raoul der von der Tankstelle Santjago erkannt hatte und die Polizei rief. Santjago schrie Ramon an dass er anhalten sollte. Ramon tritt auf die Brämse. In dem Moment brach der Lastwagen scharf nach links. Lucia schrie. Als der Lastwagen irgendwie anhielt schrie Santjago zu Lucia "Raus!" Lucia starrte ihn nur an. Er wiederholte und sie sagte kein Wort und starrte ihn nur mit grossen, erschreckten Augen an. Da begriff er dass sie nicht mit ihm mitgehen wollte. Er sprang raus und rannte den Hang hinunter die Polizisten folgen ihn. Er sah ein Graben und fiel dort hin. Er kroch in den Graben hinein und wartete darauf, dass sie kommen und ihn dort finden würden. Aber sie kamen nicht. Er hörte sie reden und fluchen, aber die Stimmen wurden immer leider und leiser und schliesslich hörte er sie nicht mehr.
Ich fand diese zwei Kapitel sehr spannend. Ich komme jetzt gut draus, am Anfang war es sehr verwirrend und kompliziert. Santjago ist ein sehr schlauer junge. Er schafft es immer wieder zu fliehen. Ich frage mich was jetzt aus dem Mädchen wird. Ob sie noch erwähnt wird im Buch oder sie und Santjago sich wieder finden und dann trotzdem dann gute Freunde sind?
Santjago wurde von einem Mann namens Don Fernando auf geweckt der vom Auto gestiegen ist um nach Santjago zu sehen. Don Fernando bot Santjago an ihn mit zu sich in die Hacienda mit zu nehmen. Er hatte fünf Töchter und drei Söhne und Camelita ist die Jüngste ihre Mütter starb bei ihrer Geburt. Santjago erzählte Don Fernando dass er aus Chiapas ist und dass er von dort geflohen war und was damals in Chiapas passiert ist. Don Fernando wollte das Santjago für ihn als Pferdeknecht arbeitete und so etwas Geld verdienen konnte auch wenn es nicht viel war. Santjago lernte Silva kennen, er sorgte für die Sicherheit von Don Fernando und seiner Familie. Senor Silva wollte alles von Santjago wissen und traute ihm am Anfang nicht. Er dachte das es kein Zufall war das Don Fernando Santjago auf der Strasse fand. Santjago gefiel es sehr auf der Hacienda und er vergass beinahe dass er nicht vor hatte lange dort zu bleiben. Santjago hörte Don Fernando gerne zu er erzählte ihm alles über seine verstorbene Frau und wie sehr er sie vermisst. Senor Silva brachte Santjago das schiessen bei und er durfte den Revolver solange behalten bis wenn er wieder gehen würde. Senor Silva wettete um Eintausend Pessos mit Santjago, dass er nicht alle Büchsen mit dem Revolver treffen würde doch Santjago gewann er traf alle Büchsen.
Thomas und Michael besuchen einen Tanzkurs in der Schule. Thomas ist ein guter Tänzer und Michael ist noch unerfahren was das tanzen angeht. Michael machte einfach alles der Monika nach und fragte sie, wiso das Thomas so beliebt sei. In der Pause bekamen sie einen Joint angeboten. Doch sie lehnten ab. Der Beamte fragte wiso sie es abgelent haben. Michael sagte das da nichts gutes raus kommt. Michael versuchhte das Thema zu wechseln. Er redete jetzt über den Vertretungslehrer. Ich finde das Buch immernoch nicht spannend. Ich hoffe das es wenigstens ein bisschen spannender wird.
Thomas, Birgit, Monika und Michael gingen in ihre Stamm Bar. Sie gingen an ihren Stammplatz den man nicht so gut sieht. Thomas war besonders laut und lustig und besonders Verliebt in Birgit. Es kamen immer wieder andere Leute an ihren Tisch und redeten ein bisschen mit ihnen. Wie jedes Mal kam dieser Junge mit den Langen Haaren und dem Rollkragen zu ihnen und fragte Thomas ob er was bräuchte. Thomas kaufte sich dann das erste Mal einen Pot. Als Thomas ihn geraucht spürte er nichts und beklagte den Dealer das es gar kein richtiger Stoff ist. Der Dealer sagte zu Thomas das er es nicht richtig geraucht hatte. Der Dealer fragte Thomas ob er es nochmal Probieren wollte doch Thomas wollte nicht mehr so viel Geld ausgeben für einen Pot. Klaus lädt Thomas und Michael zu einer Party ein wo Thomas lernte wie man einen Pot richtig raucht. Auf der Party sassen Thomas und Michael auf einem Teppich und hörten leise und Langsame Musik. Als Thomas seinen ersten Pot richtig rauchte wurden seine Augen grösser und er lachte immer wieder.
Michael eines Tages wollte Thomas abholen um mit ihm ein bisschen bummeln zu gehen, da er drei Tage Hausarrest bekommen hatte durfte er nicht. Michael musste die Mutter von Thomas anlügen. Er sagte der Mutter das sie jeden Donnerstag Nachmittag Sportunterricht haben um auf die Sport Prüfung zu üben, auch wenn Thomas nichts davon wusste, er wusste sofort das er mitspielen soll. Frau Dirks glaubte ihnen und schickte die Jungs zur Schule. Doch sie gingen in die Diskotheke "Walfisch" um etwas zu. In der Diskotheke hatte es fast keine Leute da. Die beiden bestellten in der Diskotheke beide eine Cola. Thomas wollte neben Michael sitzen, damit sie über Dinge reden können die ihnen am Herzen liegen. Michaels Mutter war auch nicht gerade viel besser als Thomas Mutter. Nur Michaels Vater versteht das er kein kleines Kind mehr ist. Er darf perverse Witze schmeissen den sein Vater findet die lustig und lacht sogar darüber. Thomas und Michael hatten noch genügend Zeit um doch noch was von einem Jungen zu holen, doch sie wollten nicht obwohl sie in der Biologie schon jegliches Zeug über Cannabis gelernt hatten. Abdurahim
Eines Tages wollte Michael Thomas abholen um mit ihm ein bisschen bummeln zu gehen, aber er durfte eigentlich nicht weil er drei Tage Hausarrest bekommen hatte. Also sammelte Michael den ganzen Mut zusammen und log die Mutter von Thomas an. Er sagte ihr das sie jetzt jeden Donnerstag Nachmittag Sportunterricht haben um sich auf die Sport Prüfung vorzubereiten, obwohl Thomas nichts davon wusste, spielte er sofort mit und meinte er habe verschlafen und wenn Michael nicht gekommen wäre gar nicht in den Sport gehen würde. Frau Dirks hat ihnen alles abgekauft und schickte die Jungs zur Schule. Doch anstatt in die Schule zu gehen, gingen sie in die Diskotheke "Walfisch" um etwas zu trinken und damit die Schwestern von Thomas ihn nicht sehen und dann bei seiner Mutter verpetzen. In der Diskotheke waren nie viele Leute und auch diesmal waren nur sehr wenige da, die meisten sahen beim tanzen aus wie einsame Puppen. Und bevor ich es noch vergesse, Thomas bekam Hausarrest nur weil er fünfzehn Minuten zu spät nach Hause gekommen ist und die anderen einige Minuten mit dem Essen auf ihn warten mussten. Als die Jungs in der Diskotheke waren bestellten sie beide eine Cola. Thomas streckte Michael eine Packung Zigaretten hin und er wies ab, doch Thomas wollte das nicht akzeptieren und streckte ihm eine Zigarette fast in den Mund, also nahm er sie. Als sie am Tisch sasen konnten sie sich fast nicht verstehen, weil die Musik so laut war, also beschloss Thomas neben Michael zu sitzen, damit sie ein bisschen über Dinge reden können die ihnen am Herzen liegen. Da fingen sie an drüber zu reden, dass die Mutter von Thomas immer noch dachte das er ein kleines Kind ist, weil er der jüngste von allen war und das obwohl er schon 16 Jahre alt ist. Michaels Mutter ist zwar auch nicht gerade viel besser, aber übertreibts nicht so wie Frau Dirks. Der einzige der versteht das Michael kein kleines Kind mehr ist, ist sein Vater. Denn mit ihm kann er über fast alles reden, sogar über die nicht so stubenreinen Sachen und er darf oder besser gesagt kann vor ihm auch nicht stubenreine Witze schmeissen, und sein Vater findet die lustig und lacht sogar darüber. Plötzlich kam Dietmar, ein alter Schulkamerade von Thomas und unterbrach die beiden, er wollte das black and white tanzen gehen, doch sie wollten nicht ohne Mädchen tanzen das fanden sie unatraktiv. Also entschloss sich Dietmar die Birgit und die Monika zu holen. Birgit war um einiges schöner als Monika, also schnappte Thomas sie sich schnell und ging schon auf die Tanzfläche.
AntwortenLöschenIvana K.
LöschenTEIL 1
In der Zeit ziehte Monika langsam Michael auf die Tanzfläche. Thomas war recht gut im tanzen und Michael hatte noch keine Erfahrungen darin, also machte er einfach alles nach was die Monika machte. Michael fragt sich immer wieder ob diese Lässigkeit beim Thomas am Alter liegt, denn er ist ja ein Jahr älter als Michael. Als die Mädchen und die Jungs sich wieder an den Tisch setzten, sahen sie wie ein Junge an jeden Tisch ging und die Leute was fragte. Später kam er dann auch mal zu ihnen und fragte sie ob sie was brauchen. Michael meinte, dass es die Bedienung war und lehnte freundlich ab, da sie ja noch zwei volle Cola Gläser hatten. Später erklärte Monika ihm was der Junge wirklich meinte und Michael war das ein bisschen peinlich. Thomas und Michael hatten noch genügend Zeit um doch noch was von dem Jungen zu holen, doch sie wollten nicht obwohl sie in der Biologie schon jegliches Zeug über Cannabis gelernt hatten. In Biologien haben sie gelernt, dass in den warmen Ländern Asiens und Afrikas, Südamerikas und Mexiko, der indische Hasch sehr beliebt ist und auch dort gemacht wird. Indischer Hasch wird auch Cannabis Sativa genannt. Aus den weiblichen Blüten wird eine harzartige Masse ausgesondert, die einen Wirkstoff enthält, der Halluzinazionen erziehen kann. Trugbilder oder irgendwelche Dinge, die man riecht, schmeckt, hört, fühlt, obwohl kein äussererer Reiz vorhanden ist. Diesen Wirkstoff nennen wir Haschisch. Aber die indische Hanfpflanze liefert noch etwas bekanntes, nämlich Marihuana. Deren Wirkstoff jedoch nicht so stark ist wie der vom Hasch. Marihuana wird aus blüten, stengeln und Blättern des Hanfs hergestellt.
AntwortenLöschenIvana K.
Thomas und Michael haben ein Tanzkurs in der schule. Sie sind nicht beindruckt. Sie finden das unnötig. In der Pause bekommen sie von ein par Jungs einen Joint angeboten. Sie lehenen ab. Der Polizist der Thomas immernoch befragt fragt sich wieso sie das taten. Thomas sagt weil dabei nicht gutes raus kommt. Egal! Thomas lenkt das Thema auf den Vertretungslehrer. Er ist sehr jung. Es ist bisher ein gutes buch. Es kann etwas spanneder sein. Ich denke wenn es vom diesem buch in Film gibt würde ich ihn schauen. :)
AntwortenLöschenMendoza
AntwortenLöschenIn diesem Kapitel verliess Santjago die Hacienda in der Nacht von Montag auf Dienstag, ohne jemandem etwas zu sagen. Wenn der Morgen graute, wollte er in der Stadt sein. Alles was er besass, waren die Kleider, die er bekommen hatte, der Lohn, der am Samstag ausgezahlt worden war, und der Revolver, den er nicht zurückgegeben hatte. Als er mehr als eine Meile von der Hacienda entfernt war, blickte er noch einmal zurück und alles was er sah, waren die Scheinwerfer, die auf das Tor und auf die Umfassungsmauer gerichtet waren. Er ging weiter, weil er sich beeilen musste. Drei Tage hatte Santjago den Capitan beobachtet. Er beobachtete ihn am Morgen, wenn er zum Dienstbeginn in die Polizeistation kam, am Mittag, und wenn er am Ende der Strasse, wo er immer am gleichen Tisch auf dem gleichen Stuhl Platz nahm. Als der Capitan sein Essen fertig gegessen hatte und seinen Kaffee ausgetrunken hatte, ging er die Strasse hinunter die zum Gefängnis führte. Santjago ging auch einmal in das Restaurant, wo der Capitan gegessen hatte, und nahm die Zeitung mit die er gelesen hat. Am Mittag des vierten Tages ging Santjago zum Restaurant und wartete, bis der Capitan herauskam. Es waren wenig Leute auf der Strasse, aber niemand in der Nähe. Er hatte den Revolver und seinem Hemd versteckt, den Finger Abzug. Er stand da und wartete. Der Capitan kam direkt auf Santjago zu, und blieb wenige Schritte vor Santjago stehen. Santjago befahl dem Capitan sich nieder zu Knien, der Capitan rumwieder lachte bloss. Santjago nahm den Revolver unter seinem Hemd hervor, und schoss den Capitan nieder. Als er in die Knie ging, schaute er in Santjagos Augen und er schoss noch einmal. Die Serviererin kam aus dem Restaurant gerannt und schrie nach der Polizei, als sie den toten Capitan auf dem Boden gesehen hatte. Santjago drehte sich um, und lief davon, aber niemand versuchte ihn aufzuhalten, weil er immer noch den Revolver in der Hand hielt.
Dieses Kapitel hat mir eigentlich sehr gut gefallen, weil Santjago Rache an dem Capitan nahm, für das was er verlangte. Es ist sehr detailliert beschrieben, und man kommt auch sehr gut draus. Man versteht auch genau was er vorhat. An dieser Stelle konnte ich kaum mit lesen aufhören, weil es wirklich sehr spannend war. Ich denke das es mit dieser Geschichte weitergeht, dass sich Santjago erstmals versteckt, und unterwegs vielleicht jemanden trifft, oder das ihn die Polizei findet und ihn verhaften und ihn ins Gefängnis stecken.
Santjago ist von der Farm abgehauen. Er hat die Pistole von Silva geklaut. Santjago wollte immer noch den Käpiten von der Polizeistation töten. Er hatte aber noch ein anderes Ziel nämlich ein Reicher Mann zu werden. Er ging wider in die Stadt. Er beobachtete den Polizei Chef einpaar Tage lang. Man sah das er immer in die gleiche Bar ging. Santjago hat gewartet bis dieser Chef aus der Bar kamm und hat ihn auf ofener Strasse erschossen. Santjago rannte dan ganz schnell weg. Die Kellnerin hörte den Lärm und ging nachschauen was passiert war. Sie rief sofort die Polizei. Ein Tag später war auf der Titelseite der Zeitung zulesen: Junge erschiesst Polizei Chef auf ofener Strasse.
AntwortenLöschenDas Buch ist immer noch spannend. Ich bin Fast fertig.
Korbinian
1 Mai 11:50
AntwortenLöschenAngelo
Ben Ross macht sich Gedanken um den 2.Weltkieg und stöberte in der Bibliothek nach Bücher. Er nahm dann einen ganzen Stabel mit und lies am Abend alle Bücher. Zum Glück war seine Frau am Tennis spielen. Nach einigen Stunden kam auch seine Frau heim und sie reden kurz über das Thema. Am nächsten Morgen kommen alle Schüler vermüdet und schlaff ins Klassenzimmer, wobei Ben mit Grossbuchstaben auf die Wandtafel schreibt "MACHT DURCH DISZIPLIN". Nach dem dachten sich alle es wird ein langweiliger Unterricht, bis Ben anfing zu reden. Gewisse Schüler machten Scherze,bis Ben sie alle fangen konnte und er machte einen Disziplin-Test. Er ruf Amy nach vorne und sie sollte sich gerade hinsetzen, wobei es dann tatsächlich alle taten. Nach dem befahl Ben, dass alle aufstehen sollten und wenn er "Sitzen!" erwähnte sollen sich alle setzen. Die Schüler taten auch das auch wenn viele gekichert haben und es ein wirres Durcheinander gab. Er befahl sie so lange bis alle dann begriffen, was sie falsch machen und sie gehen dann ordentlich an ihre Plätze. Es dauerte bis zu 20 Minuten. Nach dem begann Ben Drei Regeln aufzustellen für mehr Disziplin in der Klasse. Man musste neben seinen Tisch stehen, wenn man eine Frage beantwortet oder fragt. Man musste Ben Ross immer mit "Mr.Ross" ansprechen und man musste korrekte Antworten geben sonst hatte Ben mit seinem Lineal auf den Tisch gehauen. Gewisse Schüler brauchten einige Versuche, bis sie dei Regeln im Kopf hatten und daher gabs auch öfters mal ein Geknalle. Als dann Schulschluss war ging kein Schüler nach dem Klingeln raus, weil sie immer noch unter Ben's Befehlen gefesselt waren und als er "Weggetreten!" sagte ging die Klasse. Die ganze Klasse sprach dann über den Unterricht bei Herr Ross und sie waren alle erstaunt, was sie alles gemacht haben und sie machen sich Gedanken darüber über Disziplin. Ich finde das diese Buch immer spannender wird und das es nun wirklich zur Sache kommt.
AntwortenLöschenKevin
Santjago verliess das Haus ohne etwas zu sagen. Alles was er besass waren die Kleider, die er bekommen hatte, den Lohn, der am Samstag ausgezahlt worden war, und der Revolver der er nicht zurückgegeben hatte. Er dachte an Carmelita. Den Abschied zu ihr viel ihm am schwerstem. Er wusste, dass er ihr wehtat sobald sie aufwachte und hören würde dass er weg war. Er musste seine Gefühlen überwinden und sein Herz erfrieren lassen.
AntwortenLöschenSeine Träume hatte er selbst zerstört, und sein Ziel war Amerika.
Drei Tage beobachtete er den Capitan. Am Mittag des vierten Tages ging er zum Restaurant und wartete, bis der Capitan herauskam.
Er hatte den Revolver unter dem Hemd versteckt, den Finger am Abzug. Als er rauskam erkannte er Santjago nicht. Santjago sagte seinen Namen und der Capitan begriff erst dann wieder wer er war. Santjago zwingt ihn auf die Knie zu gehen. Der Capitan weigerte sich. Da er das nicht machte nahm Santjago den Revolver hervor und schoss ihn nieder. Der Capitan starrte ihn an, während er auf die Knie ging. Santjago schoss noch einmal. Die Serverin kam aus dem Restaurant gerannt und schrie nach der Polizei. Santjago drehte sich um und lief davon, und niemand versuchte, ihn aufzuhalten weil er noch immer den Revolver in der Hand hatte und bereit war, auf jede zu schiessen. Eiskalt.
Diese Nachricht stand dann in den Zeitungen mit dem Titel . "Kind schiesst Polizeichef nieder bisher kein Motiv für die blutige Tat."
Santjago beschloss sich die Haare ganz kurz zu schneiden so dass ihn niemand so schnell erkennen würde.
Er traf ein Mädchen das Lucia hiess. Sie hatte schwarzes Haar, das sie halblang geschnitten und in der Kopfmitte gescheitelt hatte. Vielleicht war sie eine Indianerin, aber ihre Haut war heller als seine. Ihr Gesicht war schmal und hatte eine kleine Nase mit einem gebrochenem Nasenbein.
Er fragte sie ob sie zusammen den weg machen wollen, ob sie mit ihm nach Amerika gehen will. Aber sie wollte nicht weil sie genau wusste wer er ist. Er war der der den Capitan niedergeschossen hatte.
Doch er sah sie am Abend des nächsten Tages unter einem Baum sitzen. Sie ass ein Stück von der Papaya die sie von einem Lastwagen geklaut hatte.
Er ging an ihr vorbei ohne etwas zu sagen und sie anzuschauen. Sie rief ihn aber. Er blieb stehen und ging zu ihr. Sie gingen dann als es dunkel war zusammen weiter. Sie sahen ein Lastwagen und sie fragten den Lastwagenfahrer der Ramon hiess. Santjago erpresste ihn mit dem Revolver und am Ende sagte Ramon ja.
Die Polizei hatte eine Strassensperre errichtet. Ramon meinte dass Raoul der von der Tankstelle Santjago erkannt hatte und die Polizei rief.
Santjago schrie Ramon an dass er anhalten sollte. Ramon tritt auf die Brämse. In dem Moment brach der Lastwagen scharf nach links. Lucia schrie.
Als der Lastwagen irgendwie anhielt schrie Santjago zu Lucia "Raus!"
Lucia starrte ihn nur an. Er wiederholte und sie sagte kein Wort und starrte ihn nur mit grossen, erschreckten Augen an. Da begriff er dass sie nicht mit ihm mitgehen wollte. Er sprang raus und rannte den Hang hinunter die Polizisten folgen ihn. Er sah ein Graben und fiel dort hin. Er kroch in den Graben hinein und wartete darauf, dass sie kommen und ihn dort finden würden. Aber sie kamen nicht. Er hörte sie reden und fluchen, aber die Stimmen wurden immer leider und leiser und schliesslich hörte er sie nicht mehr.
Ich fand diese zwei Kapitel sehr spannend. Ich komme jetzt gut draus, am Anfang war es sehr verwirrend und kompliziert. Santjago ist ein sehr schlauer junge. Er schafft es immer wieder zu fliehen. Ich frage mich was jetzt aus dem Mädchen wird. Ob sie noch erwähnt wird im Buch oder sie und Santjago sich wieder finden und dann trotzdem dann gute Freunde sind?
Shamyra
Santjago wurde von einem Mann namens Don Fernando auf geweckt der vom Auto gestiegen ist um nach Santjago zu sehen. Don Fernando bot Santjago an ihn mit zu sich in die Hacienda mit zu nehmen. Er hatte fünf Töchter und drei Söhne und Camelita ist die Jüngste ihre Mütter starb bei ihrer Geburt. Santjago erzählte Don Fernando dass er aus Chiapas ist und dass er von dort geflohen war und was damals in Chiapas passiert ist. Don Fernando wollte das Santjago für ihn als Pferdeknecht arbeitete und so etwas Geld verdienen konnte auch wenn es nicht viel war.
AntwortenLöschenSantjago lernte Silva kennen, er sorgte für die Sicherheit von Don Fernando und seiner Familie.
Senor Silva wollte alles von Santjago wissen und traute ihm am Anfang nicht. Er dachte das es kein Zufall war das Don Fernando Santjago auf der Strasse fand. Santjago gefiel es sehr auf der Hacienda und er vergass beinahe dass er nicht vor hatte lange dort zu bleiben. Santjago hörte Don Fernando gerne zu er erzählte ihm alles über seine verstorbene Frau und wie sehr er sie vermisst.
Senor Silva brachte Santjago das schiessen bei und er durfte den Revolver solange behalten bis wenn er wieder gehen würde. Senor Silva wettete um Eintausend Pessos mit Santjago, dass er nicht alle Büchsen mit dem Revolver treffen würde doch Santjago gewann er traf alle Büchsen.
Arjeta
Thomas und Michael besuchen einen Tanzkurs in der Schule. Thomas ist ein guter Tänzer und Michael ist noch unerfahren was das tanzen angeht. Michael machte einfach alles der Monika nach und fragte sie, wiso das Thomas so beliebt sei. In der Pause bekamen sie einen Joint angeboten. Doch sie lehnten ab. Der Beamte fragte wiso sie es abgelent haben. Michael sagte das da nichts gutes raus kommt. Michael versuchhte das Thema zu wechseln. Er redete jetzt über den Vertretungslehrer. Ich finde das Buch immernoch nicht spannend. Ich hoffe das es wenigstens ein bisschen spannender wird.
AntwortenLöschenRobin
Thomas, Birgit, Monika und Michael gingen in ihre Stamm Bar. Sie gingen an ihren Stammplatz den man nicht so gut sieht. Thomas war besonders laut und lustig und besonders Verliebt in Birgit. Es kamen immer wieder andere Leute an ihren Tisch und redeten ein bisschen mit ihnen. Wie jedes Mal kam dieser Junge mit den Langen Haaren und dem Rollkragen zu ihnen und fragte Thomas ob er was bräuchte. Thomas kaufte sich dann das erste Mal einen Pot. Als Thomas ihn geraucht spürte er nichts und beklagte den Dealer das es gar kein richtiger Stoff ist. Der Dealer sagte zu Thomas das er es nicht richtig geraucht hatte. Der Dealer fragte Thomas ob er es nochmal Probieren wollte doch Thomas wollte nicht mehr so viel Geld ausgeben für einen Pot. Klaus lädt Thomas und Michael zu einer Party ein wo Thomas lernte wie man einen Pot richtig raucht. Auf der Party sassen Thomas und Michael auf einem Teppich und hörten leise und Langsame Musik. Als Thomas seinen ersten Pot richtig rauchte wurden seine Augen grösser und er lachte immer wieder.
AntwortenLöschenCedric
Michael eines Tages wollte Thomas abholen um mit ihm ein bisschen bummeln zu gehen, da er drei Tage Hausarrest bekommen hatte durfte er nicht. Michael musste die Mutter von Thomas anlügen. Er sagte der Mutter das sie jeden Donnerstag Nachmittag Sportunterricht haben um auf die Sport Prüfung zu üben, auch wenn Thomas nichts davon wusste, er wusste sofort das er mitspielen soll. Frau Dirks glaubte ihnen und schickte die Jungs zur Schule. Doch sie gingen in die Diskotheke "Walfisch" um etwas zu. In der Diskotheke hatte es fast keine Leute da. Die beiden bestellten in der Diskotheke beide eine Cola. Thomas wollte neben Michael sitzen, damit sie über Dinge reden können die ihnen am Herzen liegen. Michaels Mutter war auch nicht gerade viel besser als Thomas Mutter. Nur Michaels Vater versteht das er kein kleines Kind mehr ist. Er darf perverse Witze schmeissen den sein Vater findet die lustig und lacht sogar darüber. Thomas und Michael hatten noch genügend Zeit um doch noch was von einem Jungen zu holen, doch sie wollten nicht obwohl sie in der Biologie schon jegliches Zeug über Cannabis gelernt hatten.
AntwortenLöschenAbdurahim